AKTUELL

31.01.2024

Es wird immer von "Hitzerekord" - "Rekordtemperaturen" usw. geschrieben

Mit Rekord wird aber nicht wirklich etwas Negatives verbunden.
Das Wort Rekord steht für mich, und für viele andere, für etwas positives.

Vielleicht sollte man einmal über die Wortwahl nachdenken, um das nicht als was Positives zu vermitteln!

Wir wäre es mit z.B.:
Hitzedesaster, Schreckenshitze, Schreckenstemperaturen, Horrortemperaturen, Horrorhitze, ..... Kreativität ist gefragt!


Mit unserer Sprache können wir unser, und das Denken der anderen beeinflussen!

30.01.2024

Angeblich ist das 1,5°C Ziel schon voriges Jahr (2023) in Europa fast erreicht worden.
Sollte erst 2030 sein, wenn ich mich nicht irre.

Wird klein irgendwo erwähnt.
Die Frage ist dann: WAS IST 2030 - um 10°C wärmer als heute? - = 50°C im Sommer???????????????????????????????????????????
Werde mir Beduinengewand zulegen!
Vielleicht solltest Du das auch machen!

BITTE DENKE DARÜBER NACH UND UNTERNIMM ETWAS!
ES LIEGT AN ALLEN - ALSO AUCH AN DIR!

29.01.2024

IM ZENTRUM vom 28-1-2024

Meine Meinung:
Jeder spricht über Steuern, Steuerentlastung, Lohnnebenkosten,.....
bzw. was er nicht alles tun würde

Die wohl wichtigste Frage:
WIE KANN IRGENDWER GEGEN EINE CO2 BEPREISUNG SEIN?
Will derjenige die Menschheit ausrotten? Vielleicht hat derjenige keine Kinder und denkt sich, wenn ich sterbe, sollen alle sterben, dann stirbt es sich einfacher!
Über die Durchführung der Co2 Bepreisung kann man diskutieren, aber nicht über den Grundsatz!

Einzig:
Sigrid Maurer erwähnt, dass es primär um den Klimawandel gehen muß, aber auch nicht in aller Konsequenz.
Es ist auch hier irgendein Nebenthema, das abgehandelt werden muß.
Sicher kommt es auch hier auf die Fragestellung an, aber es wäre hier auch eine Gelegenheit sich klar zu positionieren.

Wäre es für die "Grünen" nicht besser - auch wahltatktisch gesehen - jede Steuerfrage wie auch jede andere politische Fragestellung auf die Fragestellung zu fokusieren: "Wie geht es mit der Klimapolitik weiter"

Lohnnebenkosten - Mehrwertsteuer - Förderungen - Zuwanderung - Vermögenssteuer - was hat das für eine klimapolitische Bedeutung - das könnte man doch herausarbeiten!

Grundsätzlich gilt für mich in unserem Land: Firmen wollen bei uns Geld verdienen, der Staat braucht Geld um sich zu finanzieren - der Staat sind WIR!

Also z.B.: Warum sollten Vermögende keine Vermögenssteuer oder Erbschaftssteuer zahlen um die Klimawende voranzutreiben?
Gegenargument: weil dann die Vermögen außer Landes gebracht werden.
Gegenargument 2: wei das Vermögen schon besteuert ist

GEGENFRAGE 1:
Wenn keine Vermögenssteuer gezahlt wird, ist es dann nicht egal wo das Vermögen gelagert wird?
Wenn das eingesetzte Vermögen bei uns Geld verdienen kann, wie z.B. durch Grundstückspekulation, dann kommt es eh in unser Land.
GEGENFRAGE 2:
Ist der, in einer vermögenden Familie, Geborene wichtiger als der in einer nicht vermögend Familie Geborene?

Alle anderen sehen es als wichtiger irgendwelche, undurchsichtige Wahlversprechen zu formulieren, Forderungen zu formulieren, aber keine Lösungen zu liefern.

Ist es wirklich wichtiger, in Österreich, um 1% Lohnnebenkosten oder andere Steuern weniger zu haben, als die Klimaveränderungen?
Ist es richtig, immer die Probleme bei den Anderen zu suchen, und nicht selbstkritisch zu sein?

Das fehlt in unserem Land bzw. in unserer Politik komplett: Die Fähigkeit zu ernst gemeinter Selbstkritik!

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